“Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt,
um das Neue zu verstehen,
der kann anderen ein Lehrer sein.”
Konfuzius

„Der Film findet im Kopf des Betrachters statt.“

Dieser typische Satz aus einem Medienseminar meint, dass ein Werk erst dann vollendet ist, wenn es vom Zuschauer auch dann verstanden wurde – wie auch immer.

Dass man sein Gegenüber immer „mitdenken“ muss und dass es sich dabei natürlich auch um TeilnehmerInnen eines Workshops oder eines Seminars handeln kann, sollte man nicht vergessen.

Nach meiner Erfahrung sind Seminare und Workshops immer dann intensiv und spannend, wenn sie keinem starren Muster folgen und dennoch beim Thema bleiben. Kein Seminar von der Stange heißt natürlich nicht, dass es beliebig sein soll und ohne Plan – im Gegenteil!

In jedem Workshop geht es mir darum, ganz individuell auf die jeweilige Gruppe und das Thema einzugehen.

Im Vorfeld wird genau überlegt wird, was vermittelt werden soll – und was vermittelt werden kann. Ein intensiver Austausch mit den jeweiligen Partnern, seien es Sender, Produktionen oder auch andere Zielgruppen, ist für mich von höchster Wichtigkeit.

Das Weitere passiert dann in der Regel ganz von selbst. Und die schönsten und wertvollsten Erfahrungen in Seminaren ergeben sich meistens ganz spontan.

Beispiele für Workshops und Seminare: